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 Online seit Februar 2009

 

 

      
         Hier findet man :
         1. Einen einfachen NF-Rechteck-Generator
         2. Einen einfachen NF-Sägezahn-, Dreieck- und Sinus-Generator
         3. Eine kurze Bastel-Probe-Testung von NF-Verstärkern mit einem Sägezahn-Generator
         4. Einen einfachen NF-Sägezahn-, Dreieck-, Rechteck- und Sinus-Generator mit einem Digital-Analog-Schaltkreis

           Ein gekaufter NF-Generator mit Rechteck- , Dreieck- und Sinus-NF-Spannungs-Signal ist wahrscheinlich
           besser als diese Bastelei !  (KLICK HIER)      Auch von ELV gibt es solch einen NF-Generator (KLICK HIER)

           ABER:
           Beim Basteln braucht man diesen NF-Generator nur sehr selten, um zum Beispiel NF-Verstärker zu Testen.
           Ein einmaliger Bastel-Steckbrett-Aufbau mit diesen NF-Generatoren ist somit kosten-günstiger als ein gekauftes Gerät.

          

Bastelanleitung
1. Einfacher NF-Rechteck-Generator von ca. 100Hz bis 10Khz
mit dem Controller PIC12F675


 

    

 

 

Download der Bastelanleitung hier als: 
 "Einfacher-NF-Rechteck-Generator.zip"  (ca.1,5Mbyte)        

Kurzbeschreibung:
Hier wird ein einfacher NF-Rechteck-Tongenerator mit und
ohne Lautsprecher vorgestellt.

Dabei sind die beide RECHTECK-Halbwellen gleich lang !
Es ist ein symmetrisches NF-Signal, welches rauskommt.

Es gibt 5 Software-Versionen :

1. Einstellbare Frequenz
"
mit-Poti=20Hz-490Hz.HEX" oder "mit-Poti=600Hz-6_200Hz.HEX"
 
Mit diesem File wird der PIC12F675 gebrannt.

Mit einem Poti kann man die Frequenz einstellen.
Das Poti und der 47n Kondensator muss
natürlich angeschlossen sein.

Es ist kein linearer Frequenz-Einstellbereich.
Immer bei den höheren Frequenzen lässt es sich Systembedingt schwer einstellen.
 
Die Frequenz-Angaben im Datei-Namen sind nur so ungefähr.
Ich hatte zum Messen nur ein Universal-Vielfach-Volt/Ampere-Meter und
einen Oszi für die Frequenzmessung !!!!!!!!!!





Siehe Genaueres in der Bastelanleitung
                     im Download !!!
2. Als feste Frequenz
"ohne-Poti-10Khz.hex" oder "ohne-Poti-2135Hz.hex"
oder "ohne-Poti-1750Hz.hex"

Mit diesen Files wird jeweils der PIC12F675 gebrannt.

Hier kommt eine FESTE Frequenz raus, wie oben im File-Titel
beschrieben.

Man kann hier das Poti von obigem Aufbau "angeschlossen lassen".
Es passiert kein Unsinn. Man kann es auch weglassen.

Ca. 2135Hz und ca. 1750Hz waren mir eingefallen, weil man dann
mit einem Lautsprecher und einem Mikrofon vom Funkgerät
ein Amateurfunk-Relais (Repeater) öffnen kann .
Es geht aber auch mit meinem DOS-Computer-Programm :
"WIN+DOS Tonausgabe.zip"
auf der Seite "Selbst gemachte Programme" (Klick links drauf)

Die Fest-Frequenz kann man natürlich auch ändern. (von 1Hz bis 11Khz)
Dazu muss das ASM-File geändert werden. Ist nicht leicht !
Dann muss es assembliert werden. (Programm liegt im Download bei)
Es entsteht ein HEX-File.
Mit diesem wird der PIC12F675 neu gebrannt ... programmiert ...
 
  Zur Erklärung der beiden Impulsdiagramme mittels Oszi.

1.
Man sieht hier das sehr schnelle "Schalten"
bei den Flanken der Rechteckimpulse.

Hier oben im Foto wurde an Stelle des Lautsprechers
ein Widerstand eingesetzt. (keine Induktions-Spitzen)
Klick jeweils auf das Foto und es wird größer.

2.
Bei einer Induktiven Last, wie einem Lautsprecher (Spule...)
treten Induktions-Spitzen auf....
(siehe oben im Foto)

 
Klick auf den Stromlaufplan unterhalb und er erscheint größer.
 
 
Zweiter NEUERER veränderter Aufbau
      
                                        
 


Klick auf den Stromlaufplan und er wird größer.                                  





Diese Bastelanleitung befindet sich auch im obigen
Bastel-Anleitungs-Download.


Die Frequenz-Einstellung erfolgt mit
einem Taster und einem Schalter.
Der Schalter lässt entweder das Auf- oder das Abwärts stellen zu.
Das eigentliche Stellen erfolgt mit dem Taster.
Es ist Einzelklick oder Dauerdruck möglich.
255 unterschiedliche Frequenzen sind einstellbar.

Es gibt 2 Software-Versionen :
Mit diesen Files wird der PIC12F629 gebrannt.

Variable Frequenz
3_25KHZ-bis-357KHZ.HEX  (also von 3,25Khz bis 357Khz)

Feste Frequenz
Festfrequenz=855KHZ.HEX

Auf einem alten Mittelwellen-Radio kann man die Oberwellen
des Rechteck-Signals als "Brumm-Ton"
bei hohen eingestellten Frequenzen noch hören...

Bastelanleitung

2. Einfacher NF-Sägezahn-, Dreieck- und Sinus-Generator
mit dem Controller PIC16F88 und DA-Wandlung (Digital-Analog-Wandlung)


  Download der Bastelanleitung hier als: 
 "NF-Saegezahn+Dreieck+Sinus-Generator.zip
  (ca.1,5Mbyte) 
 

Kurzbeschreibung:
Es ist ein und der selbe Schaltungsaufbau
(siehe am Schluss den Stromlaufplan)
mit mehreren Software-Versionen :

Hiermit wird jeweils der PIC16F88 gebrannt / programmiert :
1.: Dreieck
DREI=50HZ-1,05KHZ.HEX
DREI=250HZ-4,10KHZ.HEX
DREI=400HZ-6,60KHZ.HEX

2.: Sägezahn
SAE=100HZ-1,60KHZ.HEX
SAE=490HZ-6,40KHZ.HEX
SAE=790HZ-10,10KHZ.HEX

3.: Sinus
SIN=45HZ-750HZ.HEX
SIN=90HZ-1,45KHZ.HEX
SIN=140HZ-2,00KHZ.HEX
SIN=180HZ-2,70KHZ.HEX

4.: Treppen-Stufen
TREPPE=800HZ-11,80KHZ.HEX
  Man braucht also einen Brenner / Programmierer um
das jeweilige Programm in den PIC16F88 zu bringen !


Höhere NF-Frequenzen waren software-mäßig nicht machbar,
trotz eingesetztem Quarz mit maximal möglichen 20,0Mhz.
Es würde zwar gehen, aber unter Qualitäts-Verlusten !!!

Die Frequenz-Angaben beim Datei-Namen sind nur so in etwa !!!!!!
Ich hatte zum Messen nur ein Universal-Vielfach-Volt/Ampere-Meter und
einen Oszi für die Frequenzmessung !!!!!!!!!!

Die NF-Frequenz bei Dreieck + Sägezahn lässt sich nur
in 64 Stufen am 5Kohm-Frequenz-Poti einstellen.
Dies ist Software-mäßig bedingt.
Das Frequenz-Poti funktioniert hier wie ein 64 Stufen-Schalter.

Bei Sinus ist die Frequenz-Einstell-Stufung in 256 Stufen.


Zum Digital-Analog-Wandel Prinzip :

An 8 Bits / 1 Byte (8 Ausgänge vom PIC16F88) kommt jeweils
digital +5Volt (High) oder Null Volt (Low) raus.

Hier ist ein Digital-Analog-[DA]-Widerstands-Netzwerk
angeschlossen mit R/2R.
Es könnte sein 10K/20K oder 15K/30K oder 18K/36K usw...

Die Widerstände "sollten" 0,1% Toleranz haben.
Mit 1% Widerständen habe ich es nicht ausprobiert !
(siehe Genaueres in der Stück-Liste im Download)


Es stellen sich dann analoge Spannungen von Null-Volt bis +5V
am Ausgang des DA-Netzwerk-Wandlers ein.

Dies erfolgt jeweils nach den Kombinationen
mit Low (Null-Volt) oder High (+5Volt) an den 8 Eingängen
vom DA-Wandler.


Bei 8 Bit / 1 Byte ergeben sich 255 mögliche Spannungen.
 
Bei zum Beispiel Dreieck-Signal wird schnell hexadezimal
hoch gezählt von Null bis 255... (ein Byte)
und auf die Ausgänge Bit- / Byte-Weise ausgegeben.

Dies erfolgt mit gleich bleibender Geschwindigkeit / "Pause".
Es kommt eine linear ansteigende Spannung
am DA-Netzwerk-Ausgang raus.

Diese ist treppenstufenartig mit 256 Spannungs-Stufen
oder weniger...
Immer einen Spannungswert größer... niedriger...

Vielleicht erkennt man es im Foto links.
(sehr kleine Spannungs-Sprünge)

(Klick auf das Foto und es erscheint größer !)


Bei einem Sinus-Signal werden die Spannungswerte
erst aus einer sin-Tabelle heraus geholt und
an die Ausgänge Bit- / Byte-Weise ausgegeben.

  Da aber die Geschwindigkeit / Pause / also die Frequenz
geändert werden soll, muss ein Poti
mittels Analog / Digital-[AD]-Wandlung abgefragt werden.

Je nach Spannungswert am Poti wird schnell oder langsam
hoch / runter gezählt und am Port die Bit-Kombination
ausgegeben.


Die AD-Messung am Poti beim Anschluss AN1 vom PIC16F88
läuft zwar im Hintergrund vom PIC-Hauptprogramm
als Interrupt-Programmierung ...
Aber für die Ergebnis-Übernahme im / ins Hauptprogramm wird
Zeit benötigt. Es kommt zu einer Verzögerung / Unterbrechung.

Oben links bei dem Treppenstufen-Foto erkennt man diese
zeitliche Verzögerung / Unterbrechung.
Siehe über der unteren Spitze rechts ... den längeren Balken ...

Bei niedrigen Frequenzen fällt die kurze Unterbrechung
nicht ins Gewicht. Sie ist fast nicht zu erkennen.
(siehe Oszi-Signal-Fotos links und unterhalb)


Bei kompakten / einzelnen Industrie-Schaltkreisen
mit gleichem Prinzip, welche Sägezahn, Sinus ...
ausgeben können, ist dies ebenso mit der kurzen Unterbrechung.


  Sägezahn-NF-Signal  
 
  Dreieck-NF-Signal



Klick oben auf den Stromlaufplan und
er erscheint größer.










Sinus-NF-Signal


Treppen-Stufen-NF-Signal




 
Test-Versuche
3. Von mehreren 1 Watt NF-Verstärker-ICs
mit dem Sägezahn-Generator-Aufbau
 


An die Verstärker-NF-Eingänge habe ich ein 100mV-NF-Sägezahn-Signal angelegt.
Am Lausprecher habe ich den Oszillographen angeschlossen und gemessen.

Alles mit Steckbrett-Aufbau...

Es sollte nur ein Verwendungs-Zweck Beispiel sein! 
Hier die Ergebnisse  :

(Klick jeweils auf das Foto...)


1.
Mit dem IC "LM386" :
Fast lineare Kurven-Form
nur die Spitze...
(wahrscheinlich Lautsprecher-Spulen-
  Induktion durch schnelle Schaltflanke...)



2.
Mit dem alten DDR IC "A211" :
Fast lineare Kurven-Form
Keine Neben-Impulse





3.
Mit dem älteren IC "TDA7052A" :
Total lineare Kurven-Form
Wenige Neben-Impulse
(vielleicht wegen 8-Bit Spannungs-Treppen)




Auswertung :
1:
Den LM386 gibt es noch bei "Reichelt" für ca. 0,30€ zu kaufen.
Nur wenige Bauelemente muss man anschließen.
Im Datenblatt sind weitere Schaltungsbeispiele beschrieben.
Nur bei der einfachsten Schaltung hatte ich Erfolg... (Klick hier und man sieht die Schaltung)

2:
Den A211 aus DDR-Zeiten gibt es nur noch als alte Einzelbestellung bei "Amazon"...
Hier sind sehr viele Bauelemente anzuschließen.
Aber er funktioniert.

3:
Den TDA7052A gibt es auch noch bei "Ebay" oder "Amazon" als Einzelbauelement für ca. 6.-€ . (zu teuer)
Ca. im Jahr 2005 gab es diesen bei Reichelt für nur ca. 1.-€ .
Billiger gibt es den IC jetzt noch bei der Zeitschift "Funkamateur" (Versandt "Box73") . (Klick hier) ca. 2.-€

Man muss nur ein 100Kohm Poti für die Lautstärke und den NF-Eingangs-Elko anschließen.

Den TDA7052A hatte ich 2004 in meinem Morse-Keyer als Mithörton eingesetzt.
(Klick hier) und man sieht die Beschaltung im Gesamt-Stromlaufplan
                    des "Komfortablen Keyers" am Schluss dieser Seite.


Hier ein Übersteuerungs-Foto vom LM386



Hier hat der LM386 geschwungen

 


Bastelanleitung

4. Einfacher NF-Sägezahn-, Dreieck-, Rechteck- und Sinus-Generator
mit dem Controller "PIC12F1840" und Digital-Analog-IC "MCP4811" [10Bit / 1Kanal]



Steckbrett-Aufbau    Hier mit Sägezahn-Signal
Klick auf die Fotos und diese erscheinen größer. 



Download der Bastelanleitung hier als: 
 "NF-Generator-mit-DA-Wandler-Schaltkreis+PIC12F1840.zip
  (ca.9Mbyte) 
 

Entwicklungs-Gedanken:
Für den NF-Generator wird ein Schaltkreis "Digital-Analog-WANDLER MCP4811--10Bit-1-Kanal" benutzt.
Es gibt auch 8Bit und 12Bit Digital-Analog-Wandler.
Dieser 10Bit-Wandler hier wird von dem Controller PIC12F1840 angesteuert.

Von den 2 Byte (16Bits) die vom PIC12F1840 seriell (der Reihe nach) an den DA-Wandler ausgesendet werden,
werden 10Bits für die Spannungs-Einstellung genutzt.
Die restlichen 6 Bits sind Steuer-Befehle, ob zum Beispiel 2,048Volt oder 4,096Volt
als maximale Spannung heraus kommen soll.

Man kann also Gleichspannungswerte am Ausgang vom DA-Wandler mit dem Controller einstellen.
Sendet man sehr schnell unterschiedliche 10Bit-Daten-Spannungswerte an den Wandler
kommt eine Wechselspannung am Ausgang heraus.

Die SPI-Schnittstelle des DA-Wandlers wird dabei als Eingang genutzt.
Beim Controller PIC12F1840 wird das Ausgangs-Signal des SPI-Schnittstellen-Moduls genutzt.

Der PIC12F1840 hat also ein eigenes SPI-Modul integriert.

Bei einer 10Bit-Auflösung sind dies 1024 Spannungsschritte, welche man einstellen kann.
Bei einer max. Ausgangs-Spannung von 2,048Volt ergibt sich eine Spannungsschritt-Weite von ca. 2mV .
Man kann also auf 2mV genau einstellen.


Hier mit Sägezahn-Signal anders herum

Um von NULL Volt nach 2,048Volt (Maxima) in 2mVolt Schritten hoch zu "zählen"
werden sehr viele Daten übertragen.
1024Schritte * 16Bit(also 16Einzel-Impulse)= 16.384 Impulse
16384 Impulse sind notwendig um zum Beispiel beim Sägezahn-Signal
von Null zur Maximalen Spannung zu kommen.

Der interne Taktgenerator vom PIC12F1840 ist hier mit 32MHz software-mäßig eingestellt.
Dies hilft eine schnelle Datenübertagung zu realisieren !

Bei einem Rechtecksignal werden nur die max. Spannung (2.048V) und min. Spannung (0Volt)
vom Controller an den DA-Wandel-Schaltkreis ausgegeben.
Also nur 2 Spannungswerte mit 2*16Bit=32Impulse
Es geht dabei schneller. Die Frequenz ist höher.

Bei einem Sinus-Signal sind die Spannungs-Schritte nicht linear wie beim Sägezahn.
Hier werden die Spannungswerte aus 4 Sinus-Tabellen entnommen und vom Controller ausgegeben.

Eine Sinus-Einzel-Berechnung mittels Taschenrechner ist bei ca. 1000 Werten nicht zu realisieren.
Ich habe ein DOS-Programm geschrieben, welches alle Sinus-Spannungswerte mit einem mal berechnet.
Das dabei entstandene TXT-File beinhaltet diese Werte und kann durch Kopieren
in das ASM-File des Controller-Programms übernommen werden.
Die EXE'n und Quell-Files des DOS-Programms liegen dem Download bei.


Hier mit Dreieck-Signal


Um unterschiedliche Frequenzen des NF-Generators zu erzeugen habe ich 2 Prinzipien genutzt:
1.
Zwischen den einzelnen Spannungs-Schritte wird eine einstellbare Pause (Zeitschleife) genommen.

2.
Es wird nicht jeder kleinste Spannungs-Sprung von 2mV genutzt.
Man überspringt eine gewisse Anzahl von eigentlich möglichen Spannungen.
Es wird zum Beispiel nur jeder zweite / dritte ... Spannungswert genommen.
Man springt mittels Schrittweiten aller 2 oder 3 oder 4 oder 5... Spannungs-Schritten.
Natürlich leidet darunter die Linearität.
Es sieht auf dem Oszi FAST Treppenstufig aus bei max. Schrittweite.

Bedienung:
Die Bedienung ist eigentlich ganz einfach.
Mit einem Taster kann man die Frequenz einstellen.
Dies geht aber nur mit Einzel-Klick.
Dauerdrücken und dann fortlaufend stellen geht nicht.
Bei jedem Klick erfolgt ein 20msec Piepton vom Summer.
Hat man die obere oder untere Frequenz erreicht piepst es 2sec lang.

Mit einem Schalter kann man festlegen, ob man die Frequenz
aufwärts oder abwärts mit dem Taster stellt.

DIE FREQUENZ-EINSTELLUNG IST NICHT LINEAR !


Hier mit Rechteck-Signal


Aufbau:

Der Aufbau ist problemlos.
Es geht mittels Steckbrett



PIC12F1840 Software:
Durch Austauschen oder neu brennen des PICs erhält man unterschiedliche NF-Generatoren.
Die Frequenz-Angaben im Programm-Namen sind nur so in etwa.

Hiermit wird jeweils der PIC12F1840 gebrannt :

Sägezahn:
SAEG=135HZ-7,1KHZ=SPI-MODUL.HEX

Sägezahn / anders herum:
A_SAEG=135HZ-7,1KHZ=SPI-MODUL.HEX



Hier mit Sinus-Signal

Dreieck:
DREI=70HZ-3,50KHZ=SPI-MODUL.HEX

Rechteck (symmetrisch):

RECHTECK=130HZ-6,50KHZ=SPI-MODUL.HEX
oder
RECHTECK=3,60KHZ-51,90KHZ=SPI-MODUL.HEX

Sinus:
SIN=FEST-FREQU-50HZ=SPI-MODUL.HEX
oder
SIN=20HZ-73HZ=SPI-MODUL.HEX
oder
SIN=74HZ-1,7KHZ=SPI-MODUL.HEX






Klick auf den Stromlaufplan und er erscheint größer.