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Online seit Februar 2009

 

Bastel-Anleitung "Soundkarten-CAT-Interface"

Download der Bastelanleitung hier als:
"Soundkarten-CAT-Interface.zip"
(ca. 1,3Mbyte) 

Kurzbeschreibung:
Im Amateurfunk wird nicht nur gemorst oder gesprochen.
Es gibt auch digitale Betriebsarten wie
die Bildübertragung (SSTV) oder Fernschreiben (RTTY, PSK31 usw.).

Zur "neuen" digitalen Betriebsart FT8
siehe am Schluss.
SSTV-Bild - CQ-Ruf von einem 
Spanier auf 14,230Mhz 
SSTV-Bild - QSO von mir mit
diesem Spanier auf 14,230Mhz
Beide Bilder wurden mit dem hier vorgestellten
Soundkarten-CAT-Interfaces empfangen.
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und mit dem Programm MIXW 2.19 (klick links drauf)
ACHTUNG:
Nur bis zur Version 2.19 ( noch erhältlich bei MixW ca. 29.-€ )
geht das hier vorgestellte CAT-Interface.
Man kann hier die PTT oder den CW-Ausgang
über den normalen COM-Port steuern / anschliessen.
Und die Computer-Soundkarte wird üblich mit Aus- und Eingang  benutzt.
Das Gute bei diesem Programm ist :
Man kann CW-Zeichen im Wasserfall decodieren.
Und weitere Amateurfunk-Betriebsarten sind möglich...

Bei der neueren MixW Version 4 benötigt man
ein spezielles gekauftes Modem !!!
Dieses Interface von hier geht nicht !!! (nach meinen Versuchen...!!!)
Bei diesen Betriebsarten wird der Computer
mit dem Funkgerät "verbunden".
Dabei muss fast alles galvanisch getrennt sein.
Diese galvanische Trennung zwischen PC und
Funkgerät übernimmt das "Soundkarten-CAT-
Interface".

Natürlich benötigt man das entsprechende
RTTY, PSK31 oder SSTV-Programm.
Hier gibt es Programm, welche Geld kosten (MIXW...) oder auch Kostenlose (DIGIPAN...).

Links im Bild sieht man die bestückte 
Leiterplatte des "Soundkarten-CAT-Interfaces".

Ein Übertrager trennt den Soundkarten-Ausgang
vom Transciever-NF-Eingang.
Man kann hier auch den NF-Pegel mit einem Einstellregler einstellen.
Die Verbindung Line-In-Eingang der Soundkarte
mit dem NF-Ausgang des Transciever ist
aber direkt verbunden, und auch hier einstellbar.

Zwei Optokoppler trennen den COM-Port
des PCs mit den 2 Ausgängen (DTR, RTS)
um die PTT des trcvr's und den CW-Ausgang
zu schalten.
 
Dieser homemade Aufbau des "Soundkarten-CAT-Interface" wurde dem ETM-DIGI-1 nach
empfunden.
Hier das Gehäuse von vorn mit
der eingebauten "Soundkarten-
CAT-Interface-Leiterplatte"
Hier das Gehäuse von hinten mit
der eingebauten "Soundkarten-
CAT-Interface-Leiterplatte"


Das Wichtigste zum Aufbau :
Man darf die Soundkarte (den Soundkarten-Lautsprecher-Ausgang am PC) nicht kaputt machen !!!
Der Soundkarten-Lautsprecher-Ausgang hat eine Klinken-Buchse am PC.

Wenn man nun beim "Soundkarten-CAT-Interface" auch eine Klinkenbuchse vorsieht,
könnte man Kurzschluss machen.

Also, wenn man mit der Spitze (der Kugel) des Klinkenkabel-Steckers auf das Interface-Gehäuse (führt Masse) kommt,
wird der Lautsprecherausgang kurzgeschlossen.
Auch der Außenring der Klinkenbuchse ist meist aus Metall und führt Masse...

Deshalb verwendete ich hier beim Soundkarten-CAT-Interface DIN-Buchsen und Stecker !!! (siehe im Foto oben)
So kann man nicht mittels Masse den Sound-Ausgang kaputt machen...

Natürlich geht es auch anders :
Wenn man alle Kabel an das "Soundkarten-CAT-Interface" zu erst ansteckt und
dann erst die Kabel an die PC-Soundkarte anschließt, kommt es zu keinem Kurzschluss.

Oder :
Man schließt alle Kabel ohne angeschaltete Geräte (PC und trcvr) an....

Da sich meist die Soundkarte fest aufgelötet auf dem Motherboard des PCs befindet, kann man diese nicht austauschen / reparieren

ICH WILL NUR WARNEN !
Einen Sound-Ausgang von zweien hatte ich selbst schon kaputt gemacht!


Die Materialkosten des "Soundkarten-CAT-Interfaces" liegen bei ca. 25.-Euro
(der Materialpreis ist ohne geätzte Roh-Leiterplatte, aber mit Gehäuse und zugehörigen Kabeln)


Zur digitalen Betriebsart FT8 :         (Natürlich geht dieses Interface hier auch!)
Hier die Download-Seite des kostenlosen FT8 Windows-Programms  (Klick hier)  
Und
Man braucht ein Programm um die PC-Systemuhr genauestens zu stellen.  (Genauigkeit bei FT8 muss ca. +/- 0,1sec sein)    
Download-Seite (Klick hier)  /// Es ist nur das Prog. notwendig, kein Aufbau...
Und
Die eigene PC-Zeit kann man Online kontrollieren (Klick hier)    [man könnte jetzt sofort draufklicken]